Homöopathische Traumatherapie (Aufzeichnung)

Traumatherapie scheint gerade groß in Mode zu sein. Ihr kennt uns: Wir möchten nicht einfach auf ein gesatteltes Pferd aufspringen!

Sondern das letzte Jahr - seitdem die Pandemie für quasi beendet erklärt wurde und alles wieder “normal” sein sollte - hat vermehrt Patient:innen in unsere Praxen gespült, die ein sogenanntes Traumamittel benötigten.

Plötzlich meldeten sich “gut weggepackte” und kompensierte alte traumatische Erfahrungen, teils aus der Kindheit, in Form von neuen Beschwerden wieder zu Wort.

Irgendwann kam es uns so vor, als litte unsere Gesellschaft an einer Art kollektivem posttraumatischen Belastungssyndrom. 

Diesem Phänomen und seiner Behandlung im konkreten Fall wollen wir an diesem Abend auf den Grund gehen. Denn wenn in so einem Fall die zugrundeliegende Traumatisierung nicht behandelt wird, gelingt die ganze Behandlung nicht.

• Wann spricht man von Trauma, und wann von posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS)❓

• Gibt es sowas wie eine kollektivierte Traumatisierung (Kriege, Pandemien, Naturkatastrophen ...)❓ Und woran können wir sie erkennen❓

• Welche Somatisierungsmuster sind bekannt/häufig, und welche Langzeitfolgen❓

• Welche homöopathischen Arzneimittel stehen mir zur Verfügung❓
  Bonus: AMB Germanium met. & Glonoinum

• Welche Behandlungsmöglichkeiten habe ich begleitend zur Homöopathie❓ 

• Und was macht ein Trauma/eine PTBS eigentlich auf der Zellebene mit einem Organismus❓

• Vielleicht stellst Du Dir sogar die Frage: Kann ich das als Heilpraktiker-Homöopath:in überhaupt behandeln, oder wann muss ich abgeben❓

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