Psorinum (Aufzeichnung)

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"Ob aus reinstem Gold oder aus purstem Dreck gewonnen, unsere Dankbarkeit für seine exzellenten Dienste verbietet es uns, nachzufragen oder uns darum Sorgen zu machen."

Die Krätze gilt als Ursprungserkrankung der Psora (Psora = griechisch für Juckreiz). Und die Psora ist das grundlegende Miasma, das an jedem Menschen, jedem Tier und sogar jeder Pflanze haftet. Man könnte sagen, Psora ist die Bereitschaft, überhaupt krank zu werden. Die Psora ist letztlich auch dafür verantwortlich, dass wir altern und sterben. Und die Psora liegt unter allen anderen Miasmen oder verschmilzt mit ihnen.

Das Arzneimittel Psorinum weist daher auch Aspekte der Sykose, Tuberkulinie und Syphilinie auf.

  • Thema: MANGEL, Schicksal/Armut …

  • Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs

  • Roger Morrison: „ Die Essenz von Psorinum lautet Armut… ‚poverty consciousness’ – ein
    durch Armut geprägtes Denken.“

  • Festsitzen in einer unangenehmen Situation

  • fühlt sich verlassen und isoliert

  • kann die Konsequenzen eigener Handlungen nicht tragen

  • Traurigkeit während der Wechseljahre

  • Angst, Verzweiflung oder Hoffnungslosigkeit über die Zukunft oder auch an der Genesung

  • Psorinum hat - wie Luesinum - auch große Verzweiflung um die Genesung

  • Und es hat viel Angst und böse Vorahnungen um die Zukunft. Heute geht es ihm gut, aber was ist morgen? Werde ich arbeitslos? Gehe ich pleite?

  • Gleichzeitig: Psorinum kämpft auch. Es gibt noch ein Rest Optimismus. Psorinum tut alles, damit das nicht passiert. Und wenn es passiert, kämpft es weiter. Es ist nicht das Ende. Es ist eben psorisch und nicht syphilitisch. Psoriker sprechen von Suizid, wollen aber leben.
    Syphilitiker bringen sich um.

Zitat aus dem Fall einer jungen Frau aus gutsituierten Kreisen und sorgendem und liebevollen Elternhaus:

Ich hab Angst, keinen Platz zu bekommen und steh dann auf der Straße, ohne Wohnung. Was wird dann aus mir? Ich muss alles unter Kontrolle haben. Aber ich weiß nicht, was ich will. Ich bin manchmal richtig verzweifelt deswegen.“

Die meisten von uns erheben den Anspruch für sich, klassisch bzw. genuin homöopathisch zu arbeiten. Dennoch unterscheiden wir uns oftmals bei den Details. Arbeiten wir miasmatisch oder eher nicht? Setzen wir organotrope Mittel begleitend zur konventionellen homöopathischen Behandlung ein? Und wie halten wir es mit den Nosoden? Die einen setzen Nosoden ausschließlich nach dem Simile-/Simillimum-Prinzip ein wie jedes andere Mittel auch. Andere verordnen Nosoden nach rein miasmatischen Gesichtspunkten vor oder während einer homöopathischen Behandlung. Was ist richtig, was ist falsch? Und muss ich mich überhaupt entscheiden? Gibt es vielleicht gar keine allgemeingültige Regel für den Einsatz von Nosoden?

Diesen Themen und Fragen gehen wir nach. Eröffnen neue Blickwinkel für die Praxis und sehen, welchen Nutzen man aus den gewonnenen Erkenntnissen unmittelbar ziehen kann.

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